Heute möchte ich einen neuen Gastbeitrag über Devisenhandel veröffentlichen.
Täglich werden geübte Geldanleger sowie Einsteiger, mit Begriffen
wie New Yorker Börse oder Nasdaq500, Investment Strategien oder Aktienkursen
konfrontiert.
Aber wenn man über Devisenhandel spricht, können sich die meisten
nichts Konkretes darunter vorstellen oder welche Investitionsmöglichkeiten
bestehen.
Als allererstes eine kurze Einführung, was mit Devisenhandel
gemeint ist. Wenn man das reine Handelsvolumen betrachtet, ist Forex Trading
oder auch Devisenhandel, eigentlich der größte Handelsmarkt der Welt. Der Markt
konzentriert sich auf Kauf und Wiederverkauf von Währungen und trägt somit zu der
Entwicklung eines gänzlich neuen Konzepts von „Geld-Markt“ bei. Das Forex Trading
wird von finanziellen Institutionen angeboten, mitunter von
Versicherungsgesellschaften, aber in den meisten Fällen wird es von
spezialisierten Forex Brokern angeboten. Obwohl es sich, wie bereits erwähnt,
um den größten Handelsmarkt auf der Welt handelt, setzten sich wenige private
Geldanleger damit auseinander.
Aus eben diesem Grund fragt man sich automatisch, ob es sich
mit dem Devisenhandel überhaupt lohnen kann. Die Antwort lautet ja!
Einer der wichtigsten Gründe, warum sich das Forex Handel lohnt,
ist das hohe Maß an Liquiditätsrate. Im Grunde genommen, handeln die Investoren
mit konkreten Währungen, also mit echtem Geld. Der Handel findet statt, indem
man eine Währung in eine andere umtauscht. Anders als etwa bei Aktien oder
Investment-Produkten gibt es keine Grenzen was den Gesamtbetrag an verkauften Währungen
angeht, des Weiteren gibt es kein „Insider Trading“. Zudem sind keine richtigen
Kommissionen vorhergesehen, im Vergleich zu den sonst relativ hohen
Maklergebühren, welche an der Börse anfallen.
Für unternehmenslustige Investoren, aber auch für neugierige Berufstätige, bringt der Online-Handel mit Devisen einen weiteren, sehr einen interessanten Aspekt mit sich - er ist nicht an den konventionellen Öffnungszeiten der Börse gebunden, sondern findet an 24 Stunden am Tag statt, mit der Ausnahme des Wochenendes.
Es gibt noch eine weitere gute Nachricht!
Falls Sie sich annehmen, dass man sehr viel Zeit in die Recherche
über Besonderheiten und Historie der einzelnen Währungen stecken müsste, dann
liegen Sie nicht richtig.
Es ist auf jeden Fall sehr wichtig, sich tiefgründig zu
informieren, aber es ist auch wahr, dass
95% aller Devisenhandelsgeschäfte nur mit einer handvoll
Währungen getätigt werden. Diese sind dann auch die meist bekannten
internationalen Währungen, die man aus eigener Erfahrung schon kennt – Euro,
Britischer Pfund und Dollar.
Eine weitere interessante Möglichkeit, um Gewinne mit dem Devisenhandel
zu erzielen, ist der so genannte Leverage-Effekt, auch Hebel genannt. Dieser
erlaubt eine kleine Geldsumme einzusetzen, aber so zu handeln als würde man ein
größeres Kapital zur Verfügung haben. Es ist natürlich nicht alles so einfach
wie es sich anhört, aber die Gewinne können enorm sein.
Daher lohnt es sich genauer hinzuschauen!
Sehr nichtssagender Artikel. Währungshandel ist wie Rohstoffhandel reine Spekulation. Warum sollte man überhaupt in Währungen investieren? Höchstens man hat kein Vertrauen in den Euro und setzt langfristig auf stabilere Währungen.
AntwortenLöschenwas für ein nichtssagender und gefährlicher artikel. wahrscheinlich bezahlter gastartikel. dein blog hat jetzt einen leser weniger.
AntwortenLöschenEs etwas länger her, aber dennoch kann ich da nur zustimmen. Wäre da eine Überarbeitung nicht sinnvoll?
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