Mittwoch, 8. Januar 2014

Ein finanzieller Rückblick auf 2013 - Einnahmen

“People never learn anything by being told, they have to find out for themselves.” -  Paulo Coelho

Ich habe vor ein paar Tagen meine regelmäßige Ausgabenanalyse für 2013 erledigt (“Analysieren Sie Ihre Ausgaben”). Diese Analyse ist ein bedeutender Teil meines Vermögensaufbaus. Für meinen Weg zur finanziellen Freiheit ist das Nachverfolgen der Ausgaben mit anschließender Analyse extrem wichtig. Da die Ausgaben einen direkten Einfluss auf die Sparquote (“Net Cashflow ist König”) und auf das nötige Geld für die finanzielle Freiheit (“Wie viel Geld braucht man um finanziell frei zu werden?”) haben, möchte ich die Ausgaben immer unter Kontrolle haben.

Das Jahr 2013 war für mich aus finanzieller Sicht ein erfolgreiches Jahr. Ich konnte meine aktiven und passiven Einnahmen erhöhen und meine Ausgaben reduzieren. Die Maßnahmen (“Ihr Wissen für finanzielle Freiheit umsetzen”), die ich mir vorgenommen hatte, habe ich durchgesetzt. Dies hat mir ermöglicht meine jährlichen Ersparnisse um 38% zu erhöhen. Hier ist der erste Teil der Zusammenfassung, wie ich es geschafft habe:


Einnahmen erhöhen


Das aktive Einkommen spielt eine sehr wichtige Rolle für den Vermögensaufbau in der Zeit, in der Ihr Vermögen und das passive Einkommen allein noch nicht hoch genug sind. Lohn und Gehalt sind für die meisten Arbeitnehmer die Haupteinnahmequelle. Deshalb bin ich der Meinung, dass jeder Arbietnehmer aktiv Wege suchen sollte, sein Gehalt zu erhöhen, solange er nicht finanziell frei ist (“Hört auf Euch zu beschweren - werdet aktiv”).

Ich bin zur Zeit zufrieden mit meiner Lebensqualität. Das ist der Grund, warum ich mir vorgenommen habe, nicht mehr Geld auszugeben - selbst wenn ich mehr verdienen würde. Meine Gehaltserhöhung im Jahr 2013 wurde also gespart, was meine Sparquote wesentlich erhöht hat. Die Gehälter vieler deutschen Arbeitnehmer wurden 2013 erhöht. Das ist eine sehr gute Gelegenheit für viele Menschen, mehr Geld zu sparen (“Mehr Netto vom Brutto und die Sparquote”).

Außerdem habe ich meine gesamten Einnahmen durch Steuererklärung (“Steuererklärung, Steuerrückzahlungen und Vermögensaufbau”), Beitragrückzahlung meiner Krankenversicherung (“Sparpotenzial beim Wechsel zur privaten Krankenversicherung”) und die Blogeinnahmen (“Geld verdienen mit meinem Blog“) erhöht.

In meinem nächsten Artikel werde ich zusammenfassen, worin meine Ausgaben 2013 bestanden und wie ich sie in diesem Jahr reduziert habe.

1 Kommentar:

  1. Ja, die Sparquote ist ein wichtiger Punkt.
    Ob man die Einnahmen steigert oder die Ausgaben senkt.
    Am Ende steht die Sparquote - und die ist wichtig.
    Für 2014 will ich auf eine Sparquote von 30% kommen.
    Das wäre für meine Umstände entsprechend recht gut.
    Als Single würde ich je nachdem bis auf 50-60% hochgehen...

    Beste Grüße
    D-S

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